Geboren und aufgewachsen bin ich im idyllischen Neidlingen, am Rande der Schwäbischen Alb. Bereits in meiner Kindheit war ich mit meinen Eltern viel auf und um die Schwäbische Alb unterwegs.

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Urlaube von der Nordsee bis nach Südtirol waren schon damals bei uns immer Aktivurlaube und so ist es bis heute geblieben. Mir ist es gleich, ob wir zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Kanu, oder auf Ski unterwegs sind. Hauptsache wir sind draußen unterwegs!

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Schon im Skiclub, in jungen Jahren, später in der Jugendclique war meist ein Gitarrist oder ein Ziehharmonikaspieler bei unseren geselligen Treffen dabei, so kam ich zum Singen. „Mensch was haben wir damals geträllert“!

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Heute freue ich mich, wie ein „Schulerbua“, dass ich viele dieser Fahrten- Wander- Hütten- und Lumpenlieder selbst mit der Gitarre begleiten kann und ich mit Wanderfreunden ab und an singen darf.

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Unsere beiden Streuobstwiesen, welche meine Frau und ich zusammen ökologisch bewirtschaften, sind ideal, um immer wieder Neues praktisch zu erlernen und die Natur zu beobachten. Auf den Streuobstwiesen geht es uns hauptsächlich um eine möglichst große Artenvielfalt bei den Pflanzen. Über die artenreichen Pflanzen stellt sich dann wie von selbst ein größerer Artenreichtum bei den Kleinlebewesen wie Insekten, Käfer, Würmer, Spinnen und Schmetterlingen ein. Wenn man dann noch den Vögeln mit ein paar Nistmöglichkeiten hilft, hat man bald wieder ein ziemlich artenreiches Biotop auf relativ kleinen Flächen.

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Die Erträge der Kirschen- Äpfel- Birnen- Zwetschgen- Mirabellen und Nussbäume stehen da nicht im Vordergrund. Dennoch haben wir jedes Jahr mehr Erträge als wir selbst benötigen.